Kognitive Verhaltenstherapie

 

 " Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind"

                                                     (Albert Einstein)

 

Bei der kognitiven Verhaltenstherapie geht es darum negative Gedanken, Grundhaltungen, Einstellungen, Bewertungen und andere Überzeugungen zu identifizieren, da diese unsere Gefühle und Verhalten prägen. Ziel ist es, diese zu erkennen und zu verändern, um negative Denk,- Gefühls,- und Verhaltensmuster zu ersetzen.

 

Unser Denken bestimmt, wie wir uns und auch unsere Mitmenschen sowie das Umfeld wahrnehmen, wie wir uns fühlen und verhalten und wie wir körperlich auf Erlebnisse reagieren. Da diese Grundhaltungen überwiegend unbewusst sind, können sie einen hohen Leistungsdruck auslösen und unsere Lebensqualität sehr beeinflussen und minimieren.

 

Durch das bewusstwerden dieser negativen Muster werden Veränderungsprozesse im privaten oder beruflichen Bereich aktiviert.

 

Die aktive Gestaltung des Wahrnehmungsprozesses steht hier im Vordergrund, denn es geht hier um die subjektive Sicht des Betrachters/ der Betrachterin, da dies über unser Verhalten entscheidet.

 

Es gibt förderliche und hinderliche Muster im Unterbewusstsein. Sie können unser Leben massiv beeinflussen.